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Ich werde oft gefragt, warum ich nicht in Chur wohne, statt jeden Tag zu pendeln. Der einfache Grund ist, dass ich sowohl meinen Job, wie auch meinen Heimatort nicht aufgeben möchte. Glücklicherweise kann ich die Zeit im Zug für meine Arbeit nutzen. Die Firma bezahlt mir sogar den Aufpreis zum 1. Klasse BÜGA. So kann ich mich im Zug oft besser konzentrieren als im umtriebigen Büro. Und wenn ich mal keine Lust auf Arbeiten habe, klappe ich einfach das Notebook zu. Wenn ich dann meine Gedanken in die vorbeiziehenden Landschaft schweifen lasse, ist das ein Bisschen wie in den Ferien. In solchen Momenten bin ich fast ein bisschen neidisch … auf mich.
Pendeln mit dem BÜGA: flexibel, zuverlässig und entspannt.
Elena (35), Bergün
In Graubünden ist immer etwas los – und der Bündner ÖV ist mittendrin. Erfahren Sie hier, was es Neues gibt von Graubündens Strassen und Schienen.